Sonntag, 2. Februar 2014

Zur Hölle mit dem Teufel

Die Hölle ist nach Auffassungen des Christentums ein Ort der Qual und Aufenthaltsareal von Dämonen und Teufeln, in welchen Andersgläubige und Übeltäter im Sinne der vorherrschenden Glaubensüberzeugungen als die Bösen in einem Leben nach dem Tod gelangen. Die Lehre der katholischen Kirche lehnt die Vorstellung der Hölle als eines Ortes sadistischer Quälerei ab und versteht stattdessen unter Hölle den selbstverschuldeten endgültigen Ausschluss eines Menschen aus der Gemeinschaft mit Gott, also die Erfahrung letzter Sinnlosigkeit.(aus Wikipedia)


 Es gibt jedoch eine andere "Wahrheit" über die Hölle. Welche Version nun der Wirklichkeit entspricht überlasse ich dem geneigten Leser dieses Nonsens.

 Etwas über die Hölle im Christentum
Ein Atheist stirbt. Zu seiner Überraschung findet er sich nach seinem Tod vor dem Höllentor wieder."Na ja," denkt er sich, "gibts das also doch" und betritt mit böser Vorahnung die Hölle. Was ihn erwartet ist jedoch ein sonnenbeschienene Meeresbucht, weißer Sandstrand, ein sanfter Wind weht, leise Musik klingt im Hintergrund. Der Teufel liegt im Schatten unter Palmen und trinkt Cocktails: "Kommt her, gesell dich zu uns, nimm dir einen Drink und schau dich um." Eine schöne Frau reicht ihm einen Drink, er kann es noch gar nicht fassen und macht erst mal einen kleinen Spaziergang. Am Ende der Bucht öffnet sich vor ihm plötzlich ein großes Loch, Rauch quillt hervor, Flammen züngeln heraus und man hört Jammern und Wehklagen. Leicht überrascht kehrt er zum Teufel zurück: "Es gefällt mir sehr gut hier, aber am Ende der Bucht, da gibt es so ein dunkles, raucherfülltes Loch aus dem Jammern und Wehklagen zu hören ist - was ist das denn?" Darauf der Teufel: "Ja weist du, das ist für die Christen - die wollen das so!"

Also, ich hab´keine Angst vor der Hölle. Im Himmel kenne ich ja niemand.
 
 
Ja, hier geht´s lang





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